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Definition:

Der Jahresprimärenergiebedarf bewertet den Energieaufwand eines Gebäudes inklusive vorgelagerter Energiekette – Gewinnung, Umwandlung und entsprechend Transport. Er kombiniert Hüllverluste, Anlageneffizienz und den Primärenergiefaktor des eingesetzten Energieträgers. Dieser Kennwert ist zentral in GEG-Nachweisen und Effizienzhausklassen, da er Klimawirkung und Systemqualität abbildet und Entscheidungen für Technik und Energieträger lenkt. Ein bedeutender Aspekt für den Jahresprimärenergiebedarf ist somit die Wahl der Energieträger.

Nachweis, Einflussgrößen und Förderung

Nachgewiesen wird gemäß Gebäudeenergiegesetz durch die Nutzung der DIN 18599. Die Reduktion gelingt durch gute Hülle, effiziente Anlagentechnik, Wärmerückgewinnung und somit günstige Energieträger mit niedrigem Primärenergiefaktor. Der Jahresprimärenergiebedarf kann so durch strategische Maßnahmen erheblich gesenkt werden. Das Ingenieurbüro für Energieberatung Dr. Kay Plötner analysiert die Ausgangslage im energetischen Ist-Zustand, plant Maßnahmen im individuellen Sanierungsfahrplan und nutzt Fördermittel nach Vorgaben von BAFA/BEG. Hintergrund liefert das BMWK.

Fazit

Wer den Jahresprimärenergiebedarf gezielt senkt, erreicht Effizienzhausziele, verbessert die CO₂-Bilanz und erschließt somit Förderung. Das Ingenieurbüro für Energieberatung Dr. Kay Plötner zeigt die Stellschrauben, erstellt Nachweise und begleitet Ausschreibung, Ausführung und Abnahme. Möchten Sie wissen, welche Kombination aus Hülle und Technik Ihren Qp am stärksten reduziert? Kontaktieren Sie uns über unseren Kontakt und buchen Sie zusätzlich unverbindliches Erstgespräch. Somit gewinnen Sie Planungssicherheit und wirtschaftliche Lösungen – gemeinsam mit dem Ingenieurbüro für Energieberatung Dr. Kay Plötner.

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Haben Sie noch weitere Fragen?

Ich berate Sie gerne über Ihre Möglichkeiten einer energetischen Sanierung und helfe Ihnen langfristig die richtigen Entscheidungen zu treffen.