Meine Beratungsleistungen als Energieeffizienz-Experte für Ihre Immobilie

• Ortstermin mit Inaugenscheinnahme des Gebäudes von innen und außen, dabei Beratung zu energetischen, bauphysikalischen und konstruktiven Mängelschwerpunkten
• Persönliches Gespräch zu Sanierungszielen und geplanten Modernisierungs- bzw. Sanierungsmaßnahmen
• Erfassung des energetischen Ist-Zustands Gebäudehülle und Anlagentechnik
• Entwicklung von Sanierungsvorschlägen und verschiedene Varianten
• Schritt-für-Schritt Präsentation und detaillierte Erklärung der Maßnahmen hinsichtlich der Auswirkungen auf Energie- und Investitionskosten sowie Fördermöglichkeiten.
• Erstellung und Übergabe der förderfähigen (BAFA) Dokumentationsberichte „Sanierungsfahrplan“ und „Umsetzungshilfe“

Tip: Als Energieeffizienz-Experte wird diese Dienstleistung durch die BAFA und KfW gefördert

Beratungsleistungen vor Baubeginn:

• Ortstermin mit Inaugenscheinnahme des Gebäudes von innen und außen, dabei Beratung zu energetischen, bauphysikalischen und konstruktiven Mängelschwerpunkten.
• Beratung zu GEG- und förderrichtlinienkonformen Erfüllung der geforderten Nachweis- und Dokumentationspflichten.
• Ermittlung des erforderlichen energetischen Bauteilaufbaus zur Erfüllung des GEG und der Förderrichtlinien.
• Inhaltliche Überprüfung von vorliegenden Angeboten notwendiger Gewerke, sowie Beratung zum Leistungsumfang von GEG und Förderrichtlinien
• Erstellen von TPN (BAFA) bzw. BnD (KfW) für den Fördermittelabruf.

Beratungsleistungen in der Bauphase:

• Stichprobenhafte Vor-Ort Sichtkontrolle der energetisch relevanten Bauleistungen auf GEG- und der Förderrichtlinienkonformen Ausführung, einschließlich Kontrolle der eingesetzten Materialien auf Abweichung von der vertraglich vereinbarten Beschaffenheit.
• Beratung zur Beseitigung festgestellter Mängel.

Beratungsleistungen in der Nachbereitungsphase:

• Inhaltliche Überprüfung der vorliegenden Schlussrechnungen der notwendigen Gewerke und Unternehmererklärungen auf Erfüllung des GEG und Förderrichtlinien.
• Erstellen von TPB (BAFA) bzw. BzA (KfW) zum Fördermittelabruf.

• Bestandsaufnahme der Gebäudesituation
• Konzeptentwicklung mit Aufzeigen von Varianten zu Dimensionierung der Anlage, Technik, Wirtschaftlichkeit, Fördermöglichkeiten sowie Einsatz von Batteriespeichern, Wärmepumpen, Warmwasserspeichern mit Heizstab, Ladestationen sowie Optionen des Einsatz von PVT-Modulen
• Beratungen zu Mieterstrommodellen
• begleitende Termine bei Wohnungseigentümer*innen- oder Mieter*innenveranstaltungen

Lüftungskonzepte:

• Erstellung nach DIN 1946-6 bzw. DIN 18017-3 (Bäder, WCs oder Küchen mit oder ohne Fenster)  
• Ermittlung Infiltration und notwendiger Lüftung zum Feuchteschutz
• Auswahl und Auslegung lüftungstechnischer Maßnahmen
• Dokumentation für weiterfolgende Fachplanung

Wärmebrückenberechnung:

• Gleichwertigkeitsnachweis gemäß DIN 4108 Beiblatt 2 bzw. DIN 18599-2
• Detaillierter Wärmebrückennachweis

Sommerlicher Wärmeschutz:

• Nachweis nach Nr. 8.3 DIN 4108-2

Verbrauchsausweis:

• Ortstermin mit Inaugenscheinnahme des Gebäudes von innen und außen
• Prüfung der Daten auf Plausibilität, Berechnung und Erstellung des Energieausweises
• Erstellung der Modernisierungsempfehlungen

Bedarfsausweis:

• Ortstermin mit Inaugenscheinnahme des Gebäudes von innen und außen
• Erfassung des energetischen Ist-Zustands Gebäudehülle und Anlagentechnik
• Berechnung und Erstellung des Energieausweises
• Erstellung der Modernisierungsempfehlungen

• Thermografische Bildaufnahmen von einzelnen Baugruppen oder ganzen Gebäudes von innen und außen
• Auswertung und Analyse der Aufnahmen
• Beratung zu energetischen, bauphysikalischen und konstruktiven Mängelschwerpunkten
• Dokumentation mit weiteren Handlungsempfehlungen

• Persönliches Gespräch (vor Ort oder online) zu Sanierungszielen und geplanten Modernisierungs- bzw. Sanierungsmaßnahmen
• Aufzeigen möglicher regionaler und Bundesförderungen sowie Hinweise zur steuerlichen Förderungsmöglichkeit
• Inhaltliche Überprüfung von vorliegenden Angeboten notwendiger Gewerke, sowie Beratung zum Leistungsumfang von GEG und Förderrichtlinien