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Definition:

Der Primärenergiefaktor zeigt, wie viel vorgelagerte Energie je Einheit Endenergie eines Trägers erforderlich ist. Er beeinflusst maßgeblich den Jahresprimärenergiebedarf und damit Effizienzhausklassen und Förderung. Energieträger mit niedrigem Primärenergiefaktor – etwa Strom aus hohem EE-Anteil – verbessern Nachweise und schaffen Spielraum bei der technischen Auslegung.

Bedeutung, Auswahl und Strategie

Wir bewerten Primärenergiefaktor-Auswirkungen auf Nachweise gemäß GEG, kombinieren sie mit Hülle, Regelung und Wärmerückgewinnung und legen eine tragfähige Systemstrategie fest. Das Ingenieurbüro für Energieberatung Dr. Kay Plötner verknüpft die Auswahl des Energieträgers mit dem individuellen Sanierungsfahrplan, evaluiert Fördermittel nach BAFA/BEG und nutzt Orientierung des BMWK. So entstehen belastbare Nachweise und wirtschaftliche Systeme.

Fazit

Ein günstiger Primärenergiefaktor ist kein Selbstzweck – er ist der Hebel, um GEG-Ziele zu erreichen und Förderung zu sichern. Das Ingenieurbüro für Energieberatung Dr. Kay Plötner zeigt Ihnen, wie Energieträgerwahl und Technik zusammenwirken, und übersetzt das in konkrete Projektentscheidungen. Sprechen Sie mit uns über Ihre Optionen und nutzen Sie unseren Kontakt. Ergänzend bieten wir ein unverbindliches Erstgespräch. Somit kombinieren Sie Nachweissicherheit und Wirtschaftlichkeit – mit dem Ingenieurbüro für Energieberatung Dr. Kay Plötner.

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Haben Sie noch weitere Fragen?

Ich berate Sie gerne über Ihre Möglichkeiten einer energetischen Sanierung und helfe Ihnen langfristig die richtigen Entscheidungen zu treffen.