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Definition:

Ein Wärmemengenzähler (WMZ) misst die abgegebene Wärmeenergie aus Durchfluss und Temperaturdifferenz. Damit werden Verbräuche transparent, Abrechnungen fair und Einsparungen messbar. Der Wärmemengenzähler stellt die Grundlage für gezielte Optimierungen und förderfähige Nachweise da.

Wärmemengenzähler einsetzen – wozu messen und welcher Nutzen entsteht?

Wärmemengenzähler sind die Basis faktenbasierter Entscheidungen: Sie zeigen ineffiziente Teilanlagen, belegen den Erfolg von Maßnahmen wie hydraulischem Abgleich und unterstützen Wirtschaftlichkeitsrechnungen. Für Eigentümerinnen und Eigentümer sind Wärmemengenzähler relevant, weil Streitpunkte in WEGs sinken, Investitionen treffsicherer werden und Förderstellen belastbare Belege erhalten. Die Installation eines Wärmemengenzähler ist auch Bedingung z.B. für die Förderung von Wärmepumpen. Die Daten werden dazu genutzt um die Effizienz eines Heizungssystems über das gesamte Jahr hinweg bewerten zu können. Mit Hilfe der Daten des Wärmemengenzählers kann so sicher die Jahresarbeitszahl ermittelt werden. Das Ingenieurbüro für Energieberatung Dr. Kay Plötner integriert Messdaten in den individuellen Sanierungsfahrplan, ordnet sie in den energetischen Ist-Zustand ein und nutzt politische Rahmeninfos des BMWK. Zudem liefert das Gebäudeforum Klimaneutral weiteres Praxiswissen.

Fazit

Wer misst, spart gezielt: Wärmemengenzähler machen Energieflüsse sichtbar und Entscheidungen sicher. Das Ingenieurbüro für Energieberatung Dr. Kay Plötner unterstützt sie bei der Auswahl des richtigen Heizungssystems, damit aus Daten echte Einsparungen werden. Melden Sie sich über unseren Kontakt und buchen Sie entsprechend unverbindliches Erstgespräch. Somit gewinnen Sie Transparenz, Kontrolle und Wirtschaftlichkeit – dauerhaft.

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Haben Sie noch weitere Fragen?

Ich berate Sie gerne über Ihre Möglichkeiten einer energetischen Sanierung und helfe Ihnen langfristig die richtigen Entscheidungen zu treffen.